Einträge zu dem Titel "Furcht und Furchtlosigkeit : göttliche Gewalt und Selbstkonstitution im 17. Jahrhundert / (2013)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] azBV040955144
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Furcht und Furchtlosigkeit : göttliche Gewalt und Selbstkonstitution im 17. Jahrhundert
[30 Systematik-Notationen, Klassifikation] c1
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] AHF II4._2/__/_7|||S:sg Z:32|||S:rg Z:32|||S:gp Z:32|||000
[30s ] 8,1
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Frömmigkeit > Religiosität; Volksfrömmigkeit; Geistliches Tagelied; Stigmatisation > Spiritualität
Geistesleben > Geistige Strömungen; Geistiges Leben; Intellektuelles Leben > Kultur
Gewalt > Grausamkeit; Brutalität; Gewalttätigkeit
Mentalitäten > Emotionen
Affektenlehre > Musikwissenschaft; Rhetorik; Emotionen > Affektenlehre (lateinisch affectus: Empfindung, Gefühlsbewegung), seit der Antike entwickelte Lehre von den menschlichen Affekten, ihren Eigenschaften, ihrer Wirkungsweise und vom funktionalen Einsatz der Affekte für die Absicht eines Redners. Die Affektenlehre gehört zu den Kernteilen der klassischen Rhetorik und umfasst Theorien der Gefühlserregung durch den Vortrag ebenso wie Überlegungen zur Klassifizierung der Gefühle. Im 16. Jahrhundert wurde in Anlehnung an die Schulrhetorik der Zeit versucht, auch für die literarische Poetik und für die Musik eine eigene Affektenlehre zu formulieren. m 17. und 18. Jahrhundert systematisierten verschiedene Theoretiker (z. B. Marin Mersenne, Athanasius Kircher, Johann Kuhnau, Andreas Werckmeister und Johann Mattheson) genau definierte musikalische Floskeln, harmonische Wendungen, rhythmische Muster oder Satztypen, denen jeweils bestimmte Affekte fest und typisierend zugeordnet wurden. Im späten 18. Jahrhundert wurde dieses Modell von einer neuen Konzeption individueller "Leidenschaften" statt sozial festgelegter "Affekte" verdrängt; die Affektenlehre wurde abgelöst von der modernen Ästhetik des Ausdrucks.
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Gewalt (JDG | GND) Furcht (JDG | GND) Identität (JDG | GND) Geschichte 1600-1700 P4123
[331 Schlagwörter aus Fremddaten] Gott (JDG | GND) Macht (JDG | GND) Gottesfurcht (JDG | GND) Geschichte 1600-1700 P4123
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Andreas Bähr
[40 Hauptverfasser] (DE-588)1034876325
[74 Erscheinungsort(e)] Göttingen
[75 Verlag(e)] Vandenhoek & Ruprecht
[76 Erscheinungsjahr] 2013
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 660 S.
[818 Hochschulschriftenvermerk nach RAK] Zugl.: Berlin, Freie Univ., Habil.-Schr., 2011
[85 Gesamttitel (Serientitel) ; Zählung oder _Ident ; Zählung] Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung ; 14
[87 ISBN] 978-3-8471-0086-7 Hardback
[87a ] 978-3-8470-0086-0 E-Book
[89 Andere IdNummern] BVBBV040955144
[89D Andere IdNummern] 1027822126
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[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2013-II
[94e ] BSB München D20140303
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[M0E ] OK-Satz 94i, 94f, 94o geupdated! D20140303
[M0G ] erneut geupdated nach 20131001 D20140303
[M0H ] begrenzt: einbändig und Stücktitel (s)