Einträge zu dem Titel "Die "Gritli"-Briefe : Briefe an Margrit Rosenstock-Huessy / (2002)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] a04527918a
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die "Gritli"-Briefe : Briefe an Margrit Rosenstock-Huessy
[30a Sachgruppen (Grobsystematik)] |G:de S:gj Z:41||||G:de S:gj Z:42
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Geistesleben > Geistige Strömungen; Geistiges Leben; Intellektuelles Leben > Kultur
Judentum > Judaismus; Jüdische Religion; Talmud; Jüdische Kultur; Ostjudentum > Nichtchristliche Religionen
Jüdische Philosophie > Philosophie; Judentum
[31f diverse Spezialschlagwörter] Quellen
[31p diverse Spezialschlagwörter] Rosenzweig, Franz (JDG | GND); Rosenstock-Huessy, Margrit (JDG | GND)
[330 Schlagwörter aus Fremddaten] Rosenzweig, Franz (JDG | GND) Briefsammlung 1917-1929 P21
[331 Schlagwörter aus Fremddaten] Rosenstock-Huessy, Margrit (JDG | GND) Rosenzweig, Franz (JDG | GND) Briefsammlung (JDG | GND) P213
[332 Schlagwörter aus Fremddaten] Rosenstock-Huessy, Margrit (JDG | GND) Briefsammlung 1917-1926 P21
[333 Schlagwörter aus Fremddaten] Rosenstock-Huessy, Eugen (JDG | GND) Briefsammlung 1917-1929 P21
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Inken Rühle u. Reinhold Mayer. Mit einem Vorw. von Rafael Rosenzweig
[40 Hauptverfasser] (DE-588)118602802
[42 Mitarbeiter] (DE-588)116625228
[42a Mitarbeiter] (DE-588)121248402
[45 Texter] Rosenzweig, Rafael
[74 Erscheinungsort(e)] Tübingen
[75 Verlag(e)] BILAM-Verl.
[76 Erscheinungsjahr] 2002
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] VI, 860 S. : 24 cm
[87 ISBN] 3-933373-04-2 kart.
[89 Andere IdNummern] BVBBV014096080
[89D Andere IdNummern] 963507427
[902 ] aL n11.2
[903 ] n12.1
[904 ] 1
[905 ] QE
[906 ] MO
[91 Zugangs- oder Inventarnummer] 1a
[92a ] G
[92c ] 13
[92d ] 14
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Buchnotiz zu : Neue Zürcher Zeitung, 27.06.2002|||Sehr angetan ist der Rezensent Hans Martin Dober von Franz Rosenzweigs Briefwechsel - Liebesbriefe wohlgemerkt - mit Margrit Rosenstock-Huessy, der Ehefrau eines Freundes, mit der ihn eine tiefe, "auratische" Liebe verband. Die Briefe stammen aus dem Ersten Weltkrieg, in dem Rosenzweig an der Mazedonischen Front war. Interessiert hat Dober, dass die Briefe die Entstehung seines Hauptwerks "Der Stern der Erlösung" begleiten und darauf zu sprechen kommen. Und auch dass nur Rosenzweigs Briefe erhalten sind - Gritlis Briefe wurde von Rosenzweigs Ehefrau verbrannt - verleiht diesem Buch in Dobers Augen eine besondere Aura. Die Briefe lesen sich wie ein "Zeugnis von reflexiver Dialogizität", doch Rosenzweigs "Offenheit" wird nie zur "Bloßstellung". Allerdings, so der Rezensent, "mutet sie sich selbst und den anderen Beteiligten den Schmerz der eigenen Wahrhaftigkeit zu". "Viel zeitgeschichtlich und alltagsweltlich Interessantes" finden sich in Rosenzweigs Briefen, doch die großen Themen sind andere, schreibt Dober und zitiert E. Lévinas: einerseits der "Übergang von der idealistischen Philosophie... zum Leben, das Religion ist", und andererseits die "Übergange der Religion zum Judentum". Doch nicht nur Rosenzweig hat es Dober angetan, abschließend lobt er auch die akribische Arbeit der Herausgeber.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2013-I
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