[00
|
Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
|
a04519053l
|
[20
|
Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
|
Der Stendaler Marienaltar : Eine funktionsgeschichtliche Annäherung
|
[31
|
Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
|
Eide Ikonografie > Ikonologie; Ikonographie; Bildprogramme; Politische Ikonografie > Ikonografie (v. grch.: ikon Bild, graphein schreiben) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der Bildenden Kunst beschäftigt. Die Erforschung und Interpretation von Inhalt und Symbolik der Bildgegenstände unter Berücksichtigung von zeitgenössischen literarischen Quellen wie z. B. der Philosophie, Dichtung und Theologie, die auf die jeweiligen Motive und ihre Darstellungsweise Einfluhatten, wird auch als Ikonologie bezeichnet. Eine erste systematische Lehre dieser Methode (Ikonologie) legten die Kunsthistoriker Aby Warburg und Erwin Panofsky vor. Stadtrat > Stadtverordnetenversammlungen Christliche Kunst > Kirchliche Kunst; Kirchenausstattung > Religiöse Kunst
|
[31g
|
diverse Spezialschlagwörter]
|
00404178
|
[708
|
Detaillierte Quellenangaben Seiten]
|
377-386 : Ill.
|
[93
|
Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
|
Altar kam wohl die Funktion einer Eidesstätte bei Ratswahlen zu; die Bildwerke der Kreuzigung u. des Gerichts u. deren Kombination von Eid-Reliquien u. Schwurblöcken legen diesen Schluss nahe
|
[94
|
Verknüpfung zu externen Ressourcen]
|
2008
|
[99n
|
Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
|
20090227/10:08:13 oeh
|