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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00353235
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Zur Verwendung eschatologischer Motive in der politischen Korrespondenz Kaiser Friedrichs II. zur Zeit seines Kreuzzuges
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Eschatologie > Weltgericht; Endzeiterwartung > Apokalyptik > Zentraler Glaubenssatz der christlichen Eschatologie ist, dadas Reich Gottes (basileia tou theou), die Gottesherrschaft, bereits mit der Inkarnation, der Menschwerdung Jesu Christi, begonnen hat. Somit grenzt sich die Eschatologie klar von der Idee ab, die das beschriebene Geschehen absolut in ferne Zukunft verlegt. Die Gottesherrschaft, die im Himmel bereits durchgesetzt, auf Erden mit dem Christusereignis begonnen hat, wird als Prozebegriffen, als "schon, präsentisch (nämlich im Himmel und in Teilen (der Kirche (immer nur dann, wenn sie Gemeinschaft mit Christus hat)) auch auf Erden) und noch nicht, futurisch (nämlich in weiten Teilen der Erde und auch immer wieder in der Kirche1)", wie Paulus es bezeichnet, und was man allgemein den "eschatologischen Vorbehalt" nennt. Kreuzzüge
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Friedrich II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
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Hauptverfasser]
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Hechelhammer, Bodo (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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239-249
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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E 11.02
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2002
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150415/10:40:31-44107/15 obar
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20020405/16:14:17
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