Einträge zu dem Titel "Die geistlichen Staaten am Ende des Alten Reiches / Andermann, Kurt (2000)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] 00338629
[15w ] cd00302913
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Die geistlichen Staaten am Ende des Alten Reiches
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Landeshoheit > Landesherrschaft; Territorialherrschaft; Landesherrlichkeit; Herrscherwechsel > Herrschaft; Territorialpolitik
Reichsprälaten > Reichsfürsten > Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden. Sie waren im Reichstag vertreten und in zwei Kollegien, der rheinischen und schwäbischen Prälatenbank, eingeteilt, die ihnen je eine Kuriatstimme und damit Mitbestimmung in Sachen der Reichspolitik gewährten. Die meisten Reichsäbte führten auch ohne eigene Virilstimme den Titel eines Fürstabtes und übten in ihrem Herrschaftsgebiet die weltliche Landesherrschaft aus. - Weiter unter WIKIPEDIA
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Andermann, Kurt (JDG | GND)
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] z00350
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 271
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 3
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 593-619
[76 Erscheinungsjahr] 2000
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] I 03.02.02
[92a ] E
[92c ] 05
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Zu den geistigen Territorien gehörten d. Staaten, deren geistige Landesherren (Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte u.a.) Sitz und Stimme im Reichstag besaßen. Bec.
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 2000
[94f ] dex
[94i ] bec
[94o ] 1a
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] ZA
[99e Änderungsdatum] 20140814/09:05:02-14646/1370 obar
[99K ] 20140819/09:02:03-32905/1373
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20010205/14:56:29
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