[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
00336135 |
[15w | ] | cd00309225 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Hamburgs SPD in den Anfangsjahren der Weimarer Republik : Bündnispolitik und Koalitionspartner |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Parlamentarismus > Parlamentarische Demokratie; Parlamentarische Staatsform; Parlamentarisches Regierungssystem; Parlamente; Parteiendemokratie; Volksvertretungen; Parlamentsarbeit > Politisches System Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden. Sozialdemokratische Parteien > Arbeiterparteien; Parteien; Sozialdemokratie |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Hamburg (JDG | GND) |
[31k | diverse Spezialschlagwörter] | 00360200 |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Büttner, Ursula (JDG | GND) |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 131-166 : Ill., Tab. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 2000 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
00335102 Hamburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts / Büttner, Ursula 2000 Der "Hamburger Aufstand" im Oktober 1923 / Voss, Angelika 2000 Weltkrieg und Novemberrevolution : Die Hamburger Arbeiterbewegung 1914 bis 1918 / Ullrich, Volker 2000 Bürgermeister Otto Stolten : Ein biographisches Portrait des ersten Sozialdemokraten in der Bürgerschaft / Teetz, Christiane 2000 Der "rote Mittwoch" in Hamburg / Evans, Richard J. 2000 Hamburg im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts : Die Zeit des Politikers Otto Stolten ; Sieben Abhandlungen / Erdmann, Heinrich 2000 Der "Wahlrechtsraub" von 1906 als Traditionsbruch : Zum Verhältnis von Senat und Bürgerschaft nach den Verfassungen von 1860 und 1879, 1906, 1919 / Erdmann, Heinrich 2000 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | N 04.02 |
[92a | ] | I |
[92c | ] | 04 |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 2000 |
[94f | ] | jak |
[94i | ] | ber |
[94o | ] | DB |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | BT |
[99e | Änderungsdatum] | 20150313/14:35:42-17296/361 obar |
[99K | ] | 20150316/07:58:59-22405/1065 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20001201/13:16:54 |
[99w | ] | 20050803 |