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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00328390
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die mittelalterliche Gartensiedlung in Ost- und Westpreußen
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Dörfer Kätner > Büdner; Häusler; Kossäten > Bauern > Als Häusler (auch Eigenkätner, Kathenleute, Büdner bzw. Bödner, Kolonisten, Brinksitzer, Instleute oder Kleinstellenbesitzer) bezeichnete man früher Kleinstbauern mit eigenem Haus, aber nur wenig Grundbesitz. Das Wort kommt vom Mittelhochdeutschen "hiuseler". Kötter, Köter, Köthner, Kötner, Kätner oder Kotsassen, vor allem in Preußen und Mecklenburg auch Kossaten, Kossater oder Kossäten waren Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate besaßen. Kötter können in Deutschland ab dem 14. Jahrhundert belegt werden. Siedlung
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Ostpreußen (JDG | GND); Westpreußen (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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383-402 : Tab.
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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F 08.03.02
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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bes. Form einer dörfl. Siedlg., in d.d. sogen. Gärten (ohne eigenen Hof) überwogen; im Altsiedelland als Korsäten bzw. Kätner bez.
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2000
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20001201/10:36:33
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