Einträge zu dem Titel "Erich Zeigner : Bildungsbürger und Sozialdemokrat / Rudloff, Michael (1999)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] 00324112
Erich Zeigner und der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in den dreißiger Jahren / Schmid, Hans-Dieter 1999
Rachejustiz oder rechtsstaatliches Verfahren? : Der Prozeß gegen den ehemaligen sächsischen Ministerpräsidenten / Franke, Corinna 1999
Erich Zeigner und die sowjetische Stadtkommandantur 1945/46 / Unger, Manfred 1999
Verlegenheit im Geschichtsbild um Erich Zeigner / Bramke, Werner 1999
Der Leipziger Oberbürgermeister und die Wiedereröffnung der Universität 1946 / Hoyer, Siegfried 1999
"Ich bin kein Freund der Diktatur, aber ..." : Kontinuität und Wandlungen in Erich Zeigners Wirken als Oberbürgermeister von Leipzig 1945-1949 / Lang, Claudia 1999
Annemarie Zeigner und ihr Manuskript "Erich Zeigner. Biographische Skizzen" / Hötzel, Manfred 1999
Erich Zeigner und die Reichsexekution gegen Sachsen 1923 / Rudolph, Karsten 1999
Dr. Erich Zeigner und die Gründung der SED / Rudloff, Michael 1999
Erich Zeigner als Justizminister : Die Reformära 1921-1923 / Schmeitzner, Mike 1999
Erich Zeigner und die sächsische Verfassungsdiskussion 1946/47 / Frackowiak, Johannes 1999
[15w ] cd00310810
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] Erich Zeigner : Bildungsbürger und Sozialdemokrat
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Politiker > Politik
Sozialdemokratie > Demokratischer Sozialismus; Freiheitlicher Sozialismus > Sozialismus > 1863 gründete Ferdinand Lassalle in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV). 1869 wurde die am Marxismus orientierte Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschlands (SDAP) in Eisenach durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründet, die sich 1875 mit dem ADAV zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) zusammenschloss. Die SAPD benannte sich 1890 - nach der Aufhebung der zwölf Jahre bestehenden Sozialistengesetze - in Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) um. Ihr linker Flügel hatte sich während des Krieges aus Protest gegen die Burgfriedenspolitik der Mutterpartei, als USPD (Unabhängige SPD) von der SPD abgespalten. Als es im Zuge der Novemberrevolution Ende 1918/Anfang 1919 zur Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) kam, hatte sich die deutsche Sozialdemokratie endgültig in zwei verschiedene Parteien gespalten: Eine reformorientierte SPD und eine revolutionär-sozialistische bzw. kommunistische Partei. Der große revolutionäre Flügel der USPD fusionierte 1920 mit der KPD (vgl. VKPD). Ein weiterer Teil der USPD kehrte bis 1922 zur SPD zurück. Der verbliebene Rest der USPD bildete bis zur Auflösung in der 1931 neu gegründeten SAP lediglich eine Splitterpartei und kann als separierter Teil der sozialdemokratischen Bewegung angesehen werden.
[31p diverse Spezialschlagwörter] (DE-588)121988031
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Michael Rudloff (Hrsg.)
[41 Herausgeber] Rudloff, Michael (JDG | GND)
[74 Erscheinungsort(e)] Leipzig
[75 Verlag(e)] Friedrich-Ebert-Stiftung
[76 Erscheinungsjahr] 1999
[77 Umfangsangabe : Illustr. + Begleitmaterial ; Format] 233 S. : Ill.
[87 ISBN] 3860774492
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] M 05.01
[90a ] Q 02.06
[92a ] H
[92b ] K
[92c ] 06
[92d ] 05
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Standort: DBL 2000 A 16769
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 1999
[94f ] dex
[94o ] DB
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] SB
[99e Änderungsdatum] 20150217/11:22:55-749863/110 obar
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 20000420/16:01:45
[99w ] 20050803
[M0m ] Ehemals Datei 200