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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00314454
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Gewalt, Friede und Recht in der mittelalterlichen Stadt und außerhalb
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Landfrieden > Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lat. constitutio pacis, pax instituta auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche. Dies betraf vor allem das Recht der Fehdeführung. Stadtfrieden > (Burgfriede, ewiger Marktfriede, Freiheit, Weichfriede, pax civitatis, pax urbana) der aus dem Marktfrieden hervorgegangene Friede einer Stadt, der i. d. R. innerhalb der Stadtmark galt; diese wurde daher ebenfalls Stadtfriede genannt, doch bezeichneten diese Ausdrücke u. U. in derselben Stadt verschiedene Gebiete, wenn sich Stadtmark und Sprengel des Stadtgerichts nicht deckten. Ein Stadtfriede war auch der im MA manchmal von Päpsten einer Stadt gewährte St. Petersfriede, der einem Gottesfrieden gleichkam. Quelle: http://www.susas.de/MA3_2.htm#stadtfriede
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Hauptverfasser]
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Dilcher, Gerhard (JDG | GND)
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Dilcher, Gerhard: Gewalt, Friede und Recht in
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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95-106
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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E 03.02
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Städt. Gesell. insges. um einiges voraus
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2001
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150319/16:07:06-47344/264 oMS
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[99K
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20141110/17:31:50-47344/1634
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20020410/09:52:15
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