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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00307649
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Kirchenzucht im geistlichen Territorium : Das Fürstbistum Osnabrück vom Westfälischen Frieden bis zu seiner Auflösung (1648-1802)
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Kirchenzucht > Kirchenzucht ist ein im Protestantismus verwendeter Begriff, unter dem vielfältige Bemühungen zur Sicherstellung der kirchlichen Ordnung und Lehre zusammengefasst werden. Mögliche Maßnahmen zur Sicherstellung der kirchlichen Ordnung und Lehre umfassen eine breite Palette, angefangen von der Abmahnung etwa eines kirchlichen Amtsträgers bis hin zur Aberkennung von kirchlichen Rechten, zum Beispiel dem Ausschluvom Abendmahl. In der evangelischen Kirchengeschichte kommt der Kirchenzucht vor allem in den reformierten Kirchen eine wichtige Bedeutung zu. Teile der reformierten Theologie sehen in ihr (neben der Wortverkündigung und der Sakramentsverwaltung) ein drittes, zwingendes Merkmal einer Kirche (eine nota ecclesiae). Die Hochschätzung der Kirchenzucht in reformierten Kirchen geht insbesondere auf Martin Bucer und Johannes Calvin zurück. Ihre theologische Begründung wurzelt im Neuen Testament, und zwar besonders in Matthäus 18,15-17: "Sündigt aber dein Bruder an dir, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein . Hört er . nicht, so sage es der Gemeinde."
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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s200425269a
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[31k
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diverse Spezialschlagwörter]
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s200425269a
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Hauptverfasser]
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Rudolph, Harriet (JDG | GND)
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Rudolph, Harriet: Kirchenzucht im geistlichen
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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627-645
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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I 07.03.04
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2001
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20140930/11:18:05-33939/279 osg
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[99K
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20140930/16:27:56-52472/240
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20010517/11:52:25
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