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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00301804
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die Tradition der Folter vom Ausgang der Antike bis zum Beginn des Ius Commune
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Folter > Strafverfahrensrecht > Als Folter bezeichnet man das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Gewalt, Qualen, Schmerz) an Menschen durch andere Menschen, meist als Mittel für einen zielgerichteten Zweck, beispielsweise um eine Aussage, ein Geständnis, eine Widerrufung oder eine wichtige Information zu einem bestimmten Sachverhalt zu erhalten, oder um den Willen und Widerstand der Folteropfer (dauerhaft) zu brechen.
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Hauptverfasser]
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Schmoeckel, Mathias (JDG | GND)
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Schmoeckel, Mathias: Die Tradition der Folter
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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437-465
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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B 03.02.02
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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betont (umstrittene) Kontinuität des röm. Rechts zur Folter bis zur karoling. Zeit u. darüber hinaus
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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2001
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150731/11:45:27-19954/147 obar
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[99K
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]
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20150731/17:48:03-20017/574
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20020410/11:55:17
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