[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
00297301 |
[15w | ] | cd00297158 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Wege zur sozialen Marktwirtschaft : Die Entwicklung ordnungspolitischer Konzeptionen in Deutschland vor der Währungsreform |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Widerstand > Resistance; Partisanen; Widerstandskämpfer; Antifaschistischer Widerstand; Franktireur; Freischärler; Untergrundkämpfer; Franc-tiruer; Kombattanten; Ghettoaufstände > Politische Haltung; Politische Bewegungen; Kriegsrecht Wirtschaftswissenschaften Freiburger Kreis (Widerstandsgruppe) > #31h Freiburger Schule (Wirtschaftswissenschaft) > Die Idee des Ordoliberalismus tauchte erstmals in dem 1937 von der Freiburger Schule (Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth) herausgebrachtem Heft Ordnung der Wirtschaft auf. Sie wurde dann 1939 auf einer Konferenz in Genf dargelegt und wird seitdem auch als ždritter WegŽ (zwischen Etatismus bzw. Planwirtschaft auf der einen und dem Laissez-faire-Liberalismus auf der anderen Seite) bezeichnet. Neben den Genannten gelten auch Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Leonhard Miksch, Alfred Müller-Armack, Erwin von Beckerath u. a. als dem Ordoliberalismus nahestehend. Friedrich Hayek, eigentlich Vertreter der Österreichischen Schule, gab ebenfalls wichtige Impulse und übernahm umgekehrt Anregungen. Auch der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard gilt als ein Vertreter ordoliberaler Ideen. Der Ordoliberalismus diente in der Bundesrepublik Deutschland - neben der christlichen Soziallehre - als Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft. Nachkriegsplanungen Ordoliberalismus > Neoliberalismus; Liberalismus; Wirtschaftstheorien > Der Ordoliberalismus steht für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der dem Staat die Aufgabe zugewiesen wird, einen marktkonformen Ordnungsrahmen für Privateigentum, Vertragsfreiheit, freien Wettbewerb, Konjunktur- und Geldwertstabilität sowie soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Der Ordoliberalismus gilt als deutsche Variante des Neoliberalismus. Die Idee des Ordoliberalismus tauchte erstmals in dem 1937 von der Freiburger Schule (Walter Eucken, Franz Böhm, Hans Großmann-Doerth) herausgebrachtem Heft Ordnung der Wirtschaft auf. Sie wurde dann 1939 auf einer Konferenz in Genf dargelegt und wird seitdem auch als ždritter WegŽ (zwischen Etatismus bzw. Planwirtschaft auf der einen und dem Laissez-faire-Liberalismus auf der anderen Seite) bezeichnet. Neben den Genannten gelten auch Wilhelm Röpke, Alexander Rüstow, Leonhard Miksch, Alfred Müller-Armack, Erwin von Beckerath u. a. als dem Ordoliberalismus nahestehend. Friedrich Hayek, eigentlich Vertreter der Österreichischen Schule, gab ebenfalls wichtige Impulse und übernahm umgekehrt Anregungen. Auch der erste Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard gilt als ein Vertreter ordoliberaler Ideen. Der Ordoliberalismus diente in der Bundesrepublik Deutschland - neben der christlichen Soziallehre - als Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft. Soziale Marktwirtschaft > Marktwirtschaft |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Klump, Rainer |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 129-170 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 1997 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
00283712,0001 Die Umsetzung wirtschaftspolitischer Grundkonzeptionen in die kontinentaleuropäische Praxis des 19. und 20. Jahrhunderts / Streissler, Erich W. 1999 kein Titel / kein Autor 1997 Vokswirthschaftspolizei bzw. -politik als Kunstlehre der Beamten-Juristen : Zur Theorie und Praxis der 'angewandten Volkswirthschaftslehre' im frühen deutschen 19. Jahrhundert / Priddat, Birger P. 1997 Der theoretische Hintergrund der deutsch-deutschen Währungsunion / Kloten, Norbert 1997 Gustav Schmoller und die Entwicklung einer sozialpolitischen Schule in Deutschland / Schmidt, Karl-Heinz 1997 Der Wirtschaftsliberalismus in Mitteleuropa : Umsetzung einer wirtschaftspolitischen Grundkonzeption? / Streissler, Erich W. 1997 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | O 17.03.03.05 |
[90a | ] | Q 09.03.03.05 |
[92a | ] | J |
[92b | ] | K |
[92c | ] | 13 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Histor. Entw. d. Konzepts 1930er J. bis 1948 mit Inhalten u. Persönlichkeiten. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 1999 |
[94o | ] | 1a |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | BT |
[99e | Änderungsdatum] | 20070925/10:32:26 |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 20000307/15:14:48 |
[99w | ] | 20050803 |