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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00292125
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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"Lebensbücher, nicht Lesebücher!" : Buchhandelsgeschichtliche Ansichten der bildungsbürgerlichen Reformbewegungen um 1900
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Buchhandel > Buchhändler; Buchmarkt; Verlagsbuchhandel; Zwischenbuchhandel; Kommissionsbuchhandel; Buchauktionen; Bücherauktionen > Handel Lebensreformbewegung > Kommune (Lebensgemeinschaft); Lebensgemeinschaft (Kommune) > Soziale Bewegungen Akademiker > Hochschulabsolvent; Intelligenz (Sozialstruktur) > Wissenschaftler; Gelehrte Bildungsbürgertum > Bürgertum > Der Begriff Bildungsbürgertum bezeichnet eine Mitte des 18. Jahrhunderts in Europa entstandene einflussreiche Gesellschaftsschicht, die sich durch humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen auszeichnete. Im Bildungsbürgertum waren akademische und freie Berufe besonders stark vertreten: Professoren, Pastoren, Lehrer, Apotheker, Ärzte, Rechtsanwälte, Richter, Kaufleute, Musiker, Künstler, Ingenieure, leitende Beamte usw. Diese Berufsgruppen verband ein neuartiges Merkmal: Sie alle waren (zumindest ihrer Definition nach) in ihre beruflichen (und damit auch gesellschaftlichen) Positionen nicht aufgrund eines geburtsständischen Anrechts, sondern aufgrund eigener Leistung gelangt.
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Hauptverfasser]
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Ulbricht, Justus H. (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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135-151
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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L 14.03
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1999
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20141009/10:21:43-904532/107 osg
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[99K
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]
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20141009/20:08:22-745880/104
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20000121/11:46:57
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