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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00281178
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Zwischen Philanthropismus und Sedativ : "Die Bücherhallenbewegung"
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Bücherhallenbewegung > Bibliotheken > Die Bücherhallenbewegung war eine gesellschaftliche Strömung in Deutschland in den 1890er Jahren, die eine Reform der Volksbibliotheken forderte, um die Volksbildung zu fördern. Vorbild der Bücherhallenbewegung in Deutschland waren die Öffentlichen Bibliotheken (Public Libraries) der USA und in Großbritannien. Charlottenburg verfolgte als erste Bücherhalle den konzeptionellen Gedanken der Einheitsbücherei. Dahinter stand die Zusammenfassung der bestehenden wissenschaftlichen Bibliotheken und Volksbibliotheken. Die Bücherhallen sollten darüber hinaus frei benutzbar sein, ausreichende Öffnungszeiten haben, durch ausgebildete, hauptamtliche Bibliothekare geleitet werden und mit einem Lesesaal ausgestattet sein. Die Bestände sollten nicht nur der Belehrungδ dienen, sondern auch schöne Literaturδ vorhalten.
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Hauptverfasser]
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Vodosek, Peter (JDG | GND)
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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397-407
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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L 14.05
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1999
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20150120/12:25:45-916237/1522 osg
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[99K
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]
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20150120/16:39:54-736840/1519
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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20000121/13:47:32
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