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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00275532
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Glaube und Skepsis eines magischen Schatzgräbers : Ein Fall aus der Prignitz und Mecklenburg aus den 1760er Jahren
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Rechtsprechung > Gerichtsbarkeit Sozialdisziplinierung Strafverfahren > Hexenprozesse; Strafprozesse; Kriminalprozesse Schatzsuche > Schatzgräberei; Schatzglaube > Aberglaube > Allerlei Sagen von der Art, wie verborgene Schätze aufzufinden und zu heben seien, erzeugt und endlich eine große Anzahl von Thoren und Betrügern bewogen, das Auffinden von Schätzen, die Schatzgräberei, förmlich geschäftsmäßig, wenn auch eigentlich immer erfolglos zu betreiben. Der gesunde Sinn des Volkes sagte diesem unmittelbar, daß das Streben nach Schätzen kein tugendhaftes sei, nicht allein weil es immer fremdes Gut ist, welches der Schatzgräber sich aneignet, sondern weil es eine verächtliche Gesinnung voraussetzt, ohne Arbeit und Verdienst reich werden zu wollen. Daher hat der Aberglaube die verborgenen Schätze unter die Obhut des Teufels gestellt und die Schatzgräberei selbst als Teufelswerk gebrandmarkt. Gespenster sollen die Schätze bewachen und sie zu heben soll nur durch gewisse Personen, an gewissen Tagen und Stunden (gewöhnlich um Mitternacht), nach gewisser Vorbereitungen geschehen können.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Mecklenburg (JDG | GND); 00399894
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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175-186
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[90
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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I 10.08
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Sozialdisziplinierung eines unseßhaften Mannes mit magischen Praktiken
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1998
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20130515/10:08:53-717226/1002 obec
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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19981126/15:24:36
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