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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00253234
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die Oberösterreichische Landtafel von 1616/1629 als Spiegel des Wandels vom ständisch-dualen zum fürstlich-absoluten Staatswesen
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Territorialpolitik > Landespolitik > Landeshoheit Landesordnungen > Landtafel; Landlauf > Landrecht > Landesordnungen: Ab dem 16. Jahrhundert von den Ständen veranlasste Zusammenfassungen des gesamten in einem Land geltenden Rechts (einschließlich des Privatrechts), auch "Landtafel" genannt. Teilweise vom Landesfürsten genehmigt, waren die Landesordnungen vor allem als Gewohnheitsrecht gültig. ... Die Landesfreiheiten (Landhandfesten) enthielten Privilegien des Adels und wurden von den Landesfürsten immer wieder bestätigt. Quelle: http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.l/l106666.htm Ständische Verfassung > Landständische Verfassung; Ständeverfassung > Verfassung
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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Oberösterreich (JDG | GND)
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Ferdinand II., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
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[49
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Strätz, Hans-Wolfgang: Die Oberösterreichische
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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199-215
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[90
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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H 03.03.02
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[93
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Die Landtafel (Landesordnung) wurde von d. Landständen d. Erherzogtums Österreich ob der Enns ausgearbeitet u. d. Kaiser zur Inkraftsetzung übergeben. Sie umfaßt d. Gerichtsverfassung, d. Prozeßrecht u.a. Rechtsgruppen sowie d. ständische Verfassung. Vf. zeigt nun d. Veränderungen von Seiten d. Kaisers auf, die darauf abzielten, d. Rechte d. Landstände zugunsten d. kaiserl. Landesherrschaft einzuschränken. Ein typischer Konflikt zwischen d. Landständen u. dem kaiserlichen Landesherren.
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1997
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[96
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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19970909/10:01:53
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