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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00247106
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die päpstliche Kurie des 14. Jahrhunderts und die "Goldene Bulle" Kaiser Karls IV. von 1356
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Goldene Bulle > Reichsverfassung (bis 1806) > Die Goldene Bulle von 1356 war eines der wichtigsten "Grundgesetze" des Heiligen Römischen Reiches und regelte die Modalitäten der Wahl und der Krönung der römisch-deutschen Könige durch die Kurfürsten bis zum Ende des Alten Reiches im Jahre 1806. Der Name ist eine Übertragung der Bezeichnung des goldenen Siegels der Urkunde. Dieser Name kam allerdings erst im 15. Jahrhundert auf. Karl IV., in dessen Herrschaftszeit das in lateinischer Sprache abgefasste Gesetzeswerk verkündet wurde, nannte sie unser keiserliches rechtbuch. Die 23 ersten Kapitel wurden in Nürnberg erarbeitet und am 10. Januar 1356 auf dem Nürnberger Hoftag verkündet, die Kapitel 24 bis 31 am 25. Dezember 1356 in Metz. Die Goldene Bulle ist das wichtigste Verfassungsdokument des mittelalterlichen Reiches. > Als historisches Stichwort verwenden! Kaiser > Kaisertum > Monarchie Papsttum
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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Karl IV., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (JDG | GND)
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[40
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Hauptverfasser]
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Miethke, Jürgen (JDG | GND)
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Miethke, Jürgen: Die päpstliche Kurie des 14.
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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437-450
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[90
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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F 02.03
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Hier Außenwirkung d. Goldenen Bulle, Wirkung auf d. Verh. Kaisertum/Papsttum bzw. Sacerdotium/Imperium
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1997
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20141112/12:03:40-894433/2461 obar
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[99K
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20141113/07:39:20-715625/2542
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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19980302/11:10:11
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