[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
00226828 |
[15w | ] | cd00227248 |
[15z | ] | 91X3 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | Fra pluralismo e unificazione : Il revisionismo liberale in Inghilterra e Germania tra i due secoli |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Politiker > Politik Christliche Sozialethik > Sozialtheologie; Soziale Theologie; Christliche Soziallehre > Sozialethik; Christliche Ethik > Die Christliche Soziallehre ist die Sammelbezeichnung für die katholischen, evangelischen und orthodoxen Soziallehren. Je nach Gesichts- und Standpunkt werden dafür auch andere Bezeichnungen verwendet: Christliche Gesellschaftslehre, Christliche Gesellschaftsethik, Christliche Gesellschaftswissenschaft, Christliche Sozialethik, Christliche Sozialwissenschaft usw. Diese alternativen Bezeichnungen stehen wieder unter ökumenischem Vorbehalt, d.h. es gibt diese Bezeichnungen jeweils auch in katholischer, evangelischer und orthodoxer Version. Dabei haben die einzelnen Konfessionen und deren Vertreter des Fachgebiets unterschiedliche Präferenzen. So sprechen Katholiken mehrheitlich von Soziallehre, evangelische Christen mehrheitlich von Sozialethik. Linksliberalismus > Sozialliberalismus; Freisinnige > Liberalismus > Im Deutschen Kaiserreich (1871-1918) gab es eine große Zersplitterung des liberalen Parteienspektrums mit zahlreichen Abspaltungen und Neugründungen. Die verschiedenen linksliberalen Parteien schlossen sich 1910 zur Fortschrittlichen Volkspartei zusammen. Namhafte linksliberale Politiker aus dieser Zeit waren Eugen Richter, Theodor Barth und Friedrich Naumann. Für die Zeit der Weimarer Republik (1919-1933) gilt die Deutsche Demokratische Partei (später Deutsche Staatspartei) als linksliberal im Gegensatz zur als rechtsliberal bezeichneten Deutschen Volkspartei. Als bedeutendste linksliberale Persönlichkeit in diesem Zeitraum gilt Ludwig Quidde, der Friedensnobelpreis-Träger des Jahres 1927. Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen - flankiert von der "Streitschrift" Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach 5 - zu einem "demokratischen und sozialen Liberalismus" bekannte.6. Nach der Wende 1982 verließen zahlreiche Linksliberale die Freien Demokraten, die Gegengründung Liberale Demokraten blieb jedoch politisch erfolglos. |
[31p | diverse Spezialschlagwörter] | Naumann, Friedrich (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Italienisch |
[40 | Hauptverfasser] | Schnorr, Stefan Georg |
[48 | ] | Schnorr, Stefan Georg: Fra pluralismo e |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 89-99 |
[76 | Erscheinungsjahr] | 1993 |
[84 | Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] |
00227095 L'evoluzione dell'idea di federalismo in Germania (1871-1933) / Boldt, Hans 1993 Centralismo, federalismo e regionalismo nell'impero tedesco : L'esempio della socialdemocrazia Bavarese / Pohl, Karl Heinrich 1993 La costruzione dello stato in Italia e Germania / kein Autor 1993 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | L 05.02 |
[92a | ] | G |
[92c | ] | 06 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Schwerpunkt für Dtld. Naumann. |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 1996:00123 |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | BT |
[99e | Änderungsdatum] | 20111026/09:17:48 bec |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 19961219/08:29:57 |
[99w | ] | 20050803 |
[99z | ] | 123 |