Einträge zu dem Titel ""Ist es möglich, bis zum 18. Juli etwas für unwahr und von da an für wahr zu halten?" : Neue Quellen zur Rezeption des Unfehlbarkeitsdogmas in Württemberg / Wolf, Hubert (1996)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
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[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "Ist es möglich, bis zum 18. Juli etwas für unwahr und von da an für wahr zu halten?" : Neue Quellen zur Rezeption des Unfehlbarkeitsdogmas in Württemberg
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Erstes Vatikanum > Konzile > Erstes Vatikanisches Konzil; Vatikanisches Konzil (1869-1870)
Quellen > Regesten > Nur als Formalschlagwort
Tübinger Schule > Als Tübinger Schule wird eine theologisch-wissenschaftliche Schule evangelischer und katholischer Theologen bezeichnet, die im 19. Jahrhundert an der Universität Tübingen Methoden der Geschichtswissenschaften in die Bibelforschung einführten. Sie wurde um 1826 vom evangelischen Theologen Ferdinand Christian Baur (1792-1860) begründet und entwickelte die historisch-kritische Betrachtungsweise der Bibel sowie der Kirchen- und Dogmengeschichte. Weitere Vertreter dieser Schule waren David Friedrich Strau(1808-1874), Johann Tobias Beck (1804~1878), Karl Reinhold von Köstlin (1819 -1894) und Baurs Schüler Eduard Zeller (1814-1908). J.T. Beck lehnte allerdings Baurs spekulative Sichtweise ab und begründete eine biblisch fundiertere Schule, während Albert Schwegler 1841 nach Konflikten mit württembergischen Kirchenbehörden von der Theologie zur Philologie wechselte. Katholische Theologen mit ähnlicher Forschungsrichtung wie Baur waren Johann Sebastian von Drey (1777-1853), Johann Adam Möhler (1796-1838), Johann Baptist von Hirscher (1788-1865) sowie Franz Anton Staudenmaier (1800-1856) und Johannes von Kuhn (1806-1887). Sie haben sich kontrovers mit F.C. Baur und seinen Schülern auseinandergesetzt, weshalb die katholische Tübinger Schule deutlich von der evangelischen zu unterscheiden ist. Angeregt durch die Philosophie Hegels, befasste sie sich auch mit dem Themenkreis göttliche Offenbarung vs. menschliche Vernunft. Dabei bemühte sie sich um die Einheit von historischer und spekulativer Theologie. > Katholische und evangelische Theologen!
Universitäten > Technische Universitäten; Fakultäten
Katholische Theologie > Theologie
[31g diverse Spezialschlagwörter] Tübingen (JDG | GND)
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[39 Verfasserangabe (Personen u. Körperschaften)] Hrsg. von Hubert Wolf
[41 Herausgeber] Wolf, Hubert (JDG | GND)
[48 ] Wolf, Hubert: "Ist es möglich, bis zum 18. Juli, hrsg.
[482 ] "Ist es möglich, bis zum 18. Juli etwas für
[69 sonstige Körperschaft (z.B. "gefeierte" K. bei Festschr.)] Z. neuere Theol.gesch.
[70 Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] z00010
[704 Detaillierte Quellenangaben Band] 3
[706 Detaillierte Quellenangaben Heft] 1
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 88-115
[76 Erscheinungsjahr] 1996
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] K 12.03.03.03
[90a ] K 08.03
[92a ] F
[92c ] 13
[92d ] 08
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] Offener u. heiml. Widerstand d. Tübinger Univ.theol. u. d. Bischofs gegen d. Unfehlbatkeitsdogma. Allg. schlechte Quellenlage. Hier nun neue Quellen veröff., die die ablehnende Haltung der Tübinger Theologen belegen. SW Unfehlbarkeitsdogma wäre besser, haben wir aber bisher nicht. Abdr. d. Quellen ab S. 95
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 1996:00123
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] QS
[99e Änderungsdatum] 20140829/12:16:05-859938/1039 obar
[99K ] 20140829/14:02:55-701353/1084
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 19960725/09:21:52
[99w ] 20050803
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