Einträge zu dem Titel ""... wan ich den sin swerer vant denn ich hat gewenet" : Zum Übersetzen im Mittelalter / Geith, Karl E. (1996)":

[Allegro-Code Code Beschreibung] Inhalt
[00 Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] 00222007
[15w ] cd00222481
[20 Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] "... wan ich den sin swerer vant denn ich hat gewenet" : Zum Übersetzen im Mittelalter
[31 Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] Latein > Mittellatein; Neulatein > Das Mittellatein ist die mittelalterliche Sprachform der lateinischen Sprache, die in der Zeit von ca. 500 - 1500 als Schrift- und Bildungssprache in Westeuropa gebräuchlich war. Neulateinische Literatur ist die in Latein verfasste Literatur des Renaissance-Humanismus und der anschließenden Epochen der Neuzeit bis in die Gegenwart. Sie beginnt mit den Werken des Frühhumanismus in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, doch wurden noch bis ins späte 15. Jahrhundert auch Werke (vor allem Dichtungen) verfasst, die zur mittellateinischen Literatur gehören. Im 14. und 15. Jahrhundert bestanden mittellateinische und neulateinische Literatur nebeneinander; zur neulateinischen Literatur dieses Zeitraums gehören diejenigen Werke, deren Autoren sich als Humanisten betrachteten. Von der mittellateinischen Literatur unterscheidet sich die neulateinische dadurch, dasie sich strikt an den als klassisch betrachteten antiken Vorbildern orientiert, insbesondere am Schrifttum aus der Epoche der Goldenen Latinität. Den Wortschatz und die Syntax dieser Vorbilder erhoben die Humanisten zu einer verbindlichen Norm. Daher kennt das Neulatein im Unterschied zum Mittellatein keine Sprachentwicklung, sondern ist fixiert. Der Begriff neulateinischδ ist somit etwas irreführend, denn es handelt sich nicht um ein neuesδ Latein, sondern um konsequente Rückkehr zu einer bestimmten Stufe der antiken Latinität.
Übersetzungen > Übersetzer; Übersetzerinnen > Dolmetscher; Dolmetscherinnen
Latinistik > Klassische Philologie > Latinistik oder lateinische Philologie ist die Wissenschaft von der antiken lateinischen Sprache und Literatur. Sie ist eine Nachbardisziplin der Gräzistik (griechische Sprachwissenschaft) und eine Unterdisziplin der klassischen Philologie. Latinistik zählt zu den klassischen Altertumswissenschaften.
[37 Sprache(n) des Textes] Deutsch
[40 Hauptverfasser] Geith, Karl E.
[48 ] Geith, Karl E.: "... wan ich den sin swerer
[708 Detaillierte Quellenangaben Seiten] 9-20
[76 Erscheinungsjahr] 1996
[84 Sachtitel des übergeordn. Werkes [/ Verf.Name] [ ; Zählung] ode _IdNr des übergeordneten Werkes] 00220833
Zwiesprache : Beiträge zur Theorie und Geschichte des Übersetzens / Stadler, Ulrich; Jackson, John E. 1996
Christophorus oder Vom Über-setzen zum Übersetzen : Gedanken zu einer Legende der Fremderfahrung / Stern, Martin 1996
Geschichtlichkeit der Literatur : Bedingungen des Übersetzens bei Herder / Gaier, Ulrich 1996
Die Originalität der Übersetzung : Zur Übersetzungstheorie um 1800 / Kurz, Gerhard 1996
Nietzsches Sprachtheorie und die literarische Übersetzung als Kunst / Behler, Ernst 1996
[90 [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] F 11.03
[92a ] C
[92c ] 14
[93 Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] am Beisp. eines latein. Leben-Jesu-Textes, entst. Anf. 14. Jh., der in franz., niederl. u. dt. Überstzg. vorliegt werden vgl.: Übertragung und deren Feinheiten, Verhältnis zum Ausgangstext, stilist. Besonderh.; Autor lt. Vorl. so richtig
[94 Verknüpfung zu externen Ressourcen] 1996:00123
[96 frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] BT
[99e Änderungsdatum] 20090724/10:49:31
[99n Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] 19961015/14:32:25
[99w ] 20050803
[99z ] 123