[Allegro-Code | Code Beschreibung] | Inhalt |
---|---|---|
[00 | Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]] |
00203765 |
[15w | ] | cd00202838 |
[20 | Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz] | "Gewidmet den Toten..." : Der Mennonitenfriedhof in Hamburg-Altona ; Zeugnis von konfessioneller Tradition und gesellschaftlichem Selbstverständnis |
[31 | Schlagwörter, Thesaurusbegriffe] |
Friedhöfe > Kirchhöfe; Urnenfriedhöfe > Gräberfelder > Klassifikation. 1. Notation: 12.5. - Jüdische Friedhöfe. 2. Notation: 06.6 Mennoniten > Täufer > Mennoniten sind eine reformierte Glaubensgemeinschaft in der Tradition der Täufer. Der Name leitet sich von dem aus Friesland stammenden Theologen Menno Simons ab. Die Geschichte der Mennoniten beginnt mit der Täuferbewegung, die um 1525 in Zürich im Umfeld der Schweizer Reformation entstand. Von Zürich aus breitete sich die Bewegung aus und auch in Süddeutschland entstanden erste Täufergemeinden. Die Täufer sahen wie die Reformatoren Luther und Zwingli die Bibel als einzige Quelle des christlichen Glaubens. Anders als Luther und Zwingli kamen sie jedoch zu der Erkenntnis, dadie Taufe ausschließlich dann praktiziert werden sollte, wenn die zu Taufenden sich bewusst für den Glauben entscheiden (Gläubigentaufe). Dies lehnten sowohl die Katholische Kirche als auch die lutherischen und reformierten Reformatoren ab, die weiter an der Kindertaufe festhielten. Die Regierenden verfolgten die Täufer, weil sie die Autorität des Staates in Frage stellten. Im Februar 1527 fasste eine Konferenz von schwäbischen und Schweizer Täufern die Beschlüsse von Schleitheim. Im August des selben Jahres fand erstmals eine größere Täufersynode in Augsburg statt. Viele der Täuferführer wurden später umgebracht, daher ist die Synode bis heute als Augsburger Märtyrersynode bekannt. Bedeutende Täufer jener Zeit waren Konrad Grebel, Balthasar Hubmaier, Michael Sattler, Hans Hut, Hans Denck, Ludwig Hetzer und Melchior Rinck. |
[31g | diverse Spezialschlagwörter] | Hamburg-Altona (JDG | GND) |
[37 | Sprache(n) des Textes] | Deutsch |
[40 | Hauptverfasser] | Fischer, Norbert (JDG | GND) |
[402 | weitere Verfasser] | Woelk, Susanne |
[48 | ] | Fischer, Norbert: "Gewidmet den Toten..." : Der |
[482 | ] | Woelk, Susanne: "Gewidmet den Toten..." : Der |
[69 | sonstige Körperschaft (z.B. "gefeierte" K. bei Festschr.)] | Mennonitische Geschichtsblätter |
[70 | Quelle (Zeitschriftentitel[ ; Band(Jahrgang)Heft, Seiten])] | z00549 |
[704 | Detaillierte Quellenangaben Band] | 52 |
[708 | Detaillierte Quellenangaben Seiten] | 122-134 |
[72 | Reprintvermerk] | Mennonit. Gesch.bl. |
[76 | Erscheinungsjahr] | 1995 |
[90 | [Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]] | G 07.05 |
[92a | ] | D |
[92c | ] | 08 |
[93 | Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)] | Es geht vorrangig um d. Darst. d. Gesch. d. Mennoniten in d. vergangenen Jahrhunderten, die Friedhöfe sind ZEugen d. mennonit. Lebens (1. Friedhof 1601). |
[94 | Verknüpfung zu externen Ressourcen] | 1995:01004 |
[96 | frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)] | ZA |
[99e | Änderungsdatum] | 20150409/16:33:27-888074/56 oMS |
[99n | Zugangsdatum (Erfassungsdatum)] | 19960125/11:32:01 |
[99w | ] | 20050803 |
[99z | ] | 95xx010043 |