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Identifikationsnummer[+BandNr[+TeilNr[+...]]][=Bandbezeichnung]]
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00162358
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Hauptsachtitel. Körperschaftliche Ergänzung : Zusatz]
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Die Rolle des Hoffaktors in der Wirtschafts- und Finanzpolitik Graf Anton Günthers von Oldenburg
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Schlagwörter, Thesaurusbegriffe]
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Hoffaktoren > Hofjuden > SW-Ansetzung u. Verweisung nach SWD. Hoffaktoren arbeiteten im 16. bis 18. Jahrhundert als selbstständige Kaufleute an Fürstenhöfen. Sie halfen den Potentaten bei der Beschaffung von Geld- und Sachmitteln zur Durchführung ihrer Interessen, aber auch bei der Beschaffung von Luxusgütern und der Herstellung von Münzen. Nicht alle Hoffaktoren waren Juden, aber sie stellten die große Mehrheit. Deshalb wurde auch die Bezeichnung Hofjude verwendet. Ein wichtiger Grund für deren Überwiegen war das Zinsverbot für Christen, das ihnen versagte, Geld gegen Zinsen an andere Christen auszuleihen. Deshalb hatten die Christen weniger Gelegenheit gefunden, Erfahrung in der Geldleihe zu entwickeln, die lange das Privileg der Juden blieb.
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[31g
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diverse Spezialschlagwörter]
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00398608
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[31p
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diverse Spezialschlagwörter]
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(DE-588)118736183
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[40
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Hauptverfasser]
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Schaer, Friedrich-Wilhelm (JDG | GND)
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[48
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Schaer, Friedrich-Wilhelm: Rolle d. Hoffaktors
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[708
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Detaillierte Quellenangaben Seiten]
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203-219
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[90
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[Standort]Signatur[ = Magazinsignatur]]
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H 08.06
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Inhaltsangabe (Kapitel, Bestandteile)]
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Hoffaktoren (1955/56,4635 SW Finanzwesen, Finanzpolitik); Finanzbeamte, oft jüd. Herkunft, an absolutist. Höfen. Namensansetzung nach ADB
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[94
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Verknüpfung zu externen Ressourcen]
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1993
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frei verwendbar (z.B. bibliotheksspezifische Daten)]
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BT
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[99e
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Änderungsdatum]
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20141216/13:27:55-845641/375 osg
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[99K
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]
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20141216/17:32:32-666658/359
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[99n
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Zugangsdatum (Erfassungsdatum)]
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19930830/11:00:03
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